Diese Prozeduren legen fest, wer z. B. bei Problemen zu informieren ist und wie diese Personen in bestimmten Fällen zu erreichen sind. Darüber hinaus finden die zuständigen Mitarbeiter dort klare Leitfäden mit Anweisungen, ob und wie Notstromsysteme wie Generatoren zu starten und einzelne Systeme wieder zu aktivieren sind. Schnelle Anlaufzeiten und Wiederherstellung der IT-Systeme sind hier das oberste Ziel.

Ferner werden in der IT-Notfallplanung die Ausfallzeiten der einzelnen IT-Systeme bis zur Wiederherstellung eingeplant. So ergeben sich Summen an Zeiten, die mit finanziellen Verlusten kombiniert werden. Auf diese Weise lassen sich besonders kritische IT-Systeme, die für betriebswichtige Prozesse notwendig sind, identifizieren.